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Diese Möglichkeiten der Grundstücksbegrenzung sind besonders beliebt

Bild: @Brian/adobe.stock

Selbst wenn das Verhältnis zum Nachbarn als „perfekt“ bezeichnet werden kann: Den meisten Grundstücksbesitzern dürfte es wichtig sein, ihr Areal von in optischer Hinsicht abzugrenzen. „Meins“ und „deins“ kann heutzutage auf ansprechende Weise unterstrichen werden! Hierzu braucht es nicht zwangsläufig eine klassische, hohe Sichtschutzmauer. Stattdessen stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung, wenn es darum geht, die Gegebenheiten vor Ort zu unterstreichen.

Vor allem natürliche Materialien spielen in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle. Mit ihrer Hilfe lassen sich spielend leicht angenehme Akzente setzen. Die jeweiligen Endergebnisse überzeugen und sind in den meisten Fällen noch nicht einmal besonders pflegeintensiv.

Idee Nr. 1: Der Jägerzaun

Wer sein Grundstück auf eher klassische Weise abgrenzen möchte, sollte z.B. Jägerzäune in Betracht ziehen. Diese Zaunform zeichnet sich durch eine charakteristische Optik aus und ist mittlerweile in vielen unterschiedlichen Farben erhältlich. Wer die Haltbarkeit seines Jägerzauns noch weiter unterstützen möchte, sollte sich mit Hinblick auf verschiedene Holzpflegeprodukte informieren.

Jägerzäune eignen sich nicht dazu, um als vollständiger Sichtschutz zu fungieren. Bei ihnen handelt es sich um eine wunderbare Lösung für alle, die Lust darauf haben, mit ihren Nachbarn in Kontakt zu bleiben und gleichzeitig die Grundstücksgrenze abzustecken.

Idee Nr. 2: Die Hecke

Bei einer Hecke handelt es sich um eine besonders individuelle Art der Abgrenzung, die entweder hoch, mittelhoch oder vergleichsweise tief in Szene gesetzt werden kann. Hobbygärtner sollten jedoch nicht vergessen, dass Hecken selbstverständlich in regelmäßigen Abständen gepflegt werden müssen.

Wer ein wenig Zeit in diese Art der Gartengestaltung investiert, um immer wieder nachzuschneiden und die passende Form zu halten, sichert sich hiermit einen tollen Eyecatcher für das eigene Grundstück. In diesem Zusammenhang gilt es jedoch auch, zu berücksichtigen, das Hecken nicht das ganze Jahr über geschnitten werden dürfen. Auskunft über die entsprechenden „Sperrzeiten“ geben in der Regel die Behörden vor Ort.

Die Gewächse eignen sich sowohl dazu, um als Sichtschutz zu fungieren als auch, um eine Grundstücksgrenze abzustecken.

Idee Nr. 3: Die klassische Mauer

Mauern ohne Löcher bieten ein besonders hohes Maß an Privatsphäre. Wer sich für die individuellen Gestaltungen von Mauern begeistern kann, sich jedoch nicht komplett „vom Rest der Welt“ abschotten möchte, kann sich unter anderem auch für eine Mauer in mittlerer Höhe entscheiden.

Zudem gibt es Aufbauten, die mittlerweile auf besondere Extras, wie zum Beispiel größere Aussparungen setzen. Der Fantasie sind in diesem Zusammenhang so gut wie keine Grenzen gesetzt. Es gibt lediglich, vor dem Bauen der Mauer etwaige Vorgaben zu checken. Ansonsten kann es sein, dass die Mauer eventuell sogar wieder abgerissen werden muss, wenn sie sich zum Beispiel zu nah an der Grundstücksgrenze befindet.

Idee Nr. 4: Grenzsteine

Hierbei handelt es sich sicherlich um die am wenigsten klare Möglichkeit, das eigene Grundstück vom Grundstück des Nachbarn zu trennen. Grenzsteine werden in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel mit der Distanz von einem Meter, gelegt. Dennoch werden die Übergänge häufig als fließend empfunden. Eine tolle Lösung für alle, die sich darüber freuen können, dass ihr Nachwuchs regelmäßig mit den Nachbarskindern spielt oder es lieben, mit den Nachbarn Grillfeste und ähnliches zu veranstalten.

Idee Nr. 5: Sichtschutzzäune

Sichtschutzzäune werden heutzutage in vielen verschiedenen Varianten hergestellt und können selbstverständlich auch fest im Boden verankert werden. Wie die Bezeichnung schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Option, die keine Blicke auf das Nachbargrundstück erlaubt.

Viele Gartenfans setzen in diesem Zusammenhang auf natürliche Materialien, wie zum Beispiel Holz. Auf diese Weise lässt sich die natürliche Optik des Gartens noch ein wenig mehr unterstreichen.

Wer für eine besonders harmonische Optik sorgen möchte, kann sich natürlich auch dazu entscheiden, die Sichtschutzzäune an anderer Stelle erneut aufzugreifen – z.B. rund um Loungemöbel, die auf der Terrasse oder im Garten aufgestellt wurden.

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